Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.(Heiner Geißler)

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Ordnungsamt zerrt Kind mit Gewalt zur „Sexualerziehung“ in die Schule

Entrechtete Eltern
Ordnungsamt zerrt Kind mit Gewalt zur „Sexualerziehung“ in die Schule
Epoch Times, Donnerstag, 2. Juli 2015 11:09
Nordrhein-Westfalen hat ein neues Exempel statuiert: Staatlicher Zwang zur „Frühsexualisierung“ führte dazu, dass ein 10-Jähriger mit Gewalt aus seinem Elternhaus gezerrt und in die Schule verfrachtet wurde. Als der Vater versuchte, die dortige Rektorin zu überreden, ihm sein Kind wiederzugeben, rief sie die Polizei, die ihm mit Verhaftung wegen Hausfriedensbruch drohte. Das Kind litt während seiner behördlichen Entführung sichtbar an Magen-Darm-Grippe, was als nebensächlich betrachtet wurde.
Der Fall spielte sich am 22.06 in Schwelm nahe Wuppertal ab. Er wurde publik durch eine Email der „Gemeinden-Vereinigung der Evangeliumschristen-Baptisten in Deutschland“, welche durch das staatliche Vorgehen das Grundgesetz verletzt sieht und ihre Mitglieder um friedlichen Protest bat.
Hier ein Auszug aus der Mitteilung.
Der Vorfall
„Am 22.06.2015 um ca. 07.30 Uhr wurde der kranke 10-jährige Artur Pfaffenrot von den Mitarbeitern des Ordnungsamtes der Stadt Wuppertal (NRW) von zu Hause abgeholt und der schulischen Sexualerziehung zwangszugeführt.
Bereits vor etlichen Wochen hat die Klassenlehrerin des Jungen, Frau Clemens, angekündigt, in den letzten drei Wochen vor den Ferien Sexualerziehung in der Klasse durchzuführen. Alle Versuche der Eltern, eine Befreiung von diesem Fach für ihren Sohn zu erwirken, scheiterten. Frau Clemens kündete sogar an, diese Sexualerziehung gerade für Artur durchführen zu wollen, da die anderen Kindern das alles schon wüssten, Artur dagegen unzureichend aufgeklärt sei und im Notfall nicht wissen würde, was man tun solle, um die Entstehung eines Kindes zu verhüten.

Da die Sexualerziehung, die die Lehrerin ihrem Kind vermitteln wollte, geradezu gegensätzlich zu den Wertvorstellungen der Erziehungsberechtigten ist, die die biblische Auffassung vertreten, dass Ausleben der Sexualität nur für die Ehe bestimmt ist und ein jedes, auch „ungeplantes“ Menschenleben wertvoll und schützenswert ist, sahen sie sich gezwungen, ihr Kind in der Zeit, in der die „Sexualaufklärung“ in der Schule durchgeführt würde, vom Unterricht fernzuhalten. Zwei Wochen lang besuchte der Junge die Schule nicht, weil das Lehrpersonal es ablehnte, den Eltern den konkreten Stundenplan mitzuteilen.
Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag bekam der Junge erste Anzeichen der aufkommenden Magen-Darm-Grippe, so dass die Mutter sich entschlossen hatte, am Montagmorgen mit ihm einen Arzt aufzusuchen. Aber dazu kam es leider nicht. Bereits um 7.30 Uhr klingelte es an der Haustür. Ahnungslos öffneten die Eltern und standen zwei Mitarbeitern des Wuppertaler Ordnungsamtes gegenüber, die sofortigen Einlass begehrten. Diese teilten ihnen mit, dass sie den Jungen auf Antrag der Schule dem Sexualunterricht zwangszuführen sollten. Als die Eltern daraufhin erklärten, der Junge sei erkrankt, zeigte einer der Ordnungshüter zuerst Verständnis, der andere wollte aber trotzdem auf der Zwangszuführung beharren. Auch der Anblick des verängstigten Jungen, der mit seiner „Kotzschüssel“ dasaß und dessen Kleidung deutliche Spuren der Erkrankung aufwies, änderte seinen Beschluss nicht.

Dem kranken Jungen wurde nicht einmal gestattet, sich umzuziehen, sondern man brachte den weinenden und sich wehrenden Artur zu dem Fahrzeug, mit dem er abtransportiert wurde. Als der Junge in der Schule abgeliefert wurde, versuchte der Vater, der mit seinem Auto hinterhergefahren war, der Schulleiterin Frau Thönes den Sachverhalt noch einmal zu schildern; doch auch sie blieb hart und erteilte dem Vater Hausverbot. Als der Vater sich trotzdem weigerte, das Schulgelände zu verlassen, bestellte die Rektorin die Polizei; die in ca. 20 Minuten angekommenen Beamten wiesen Herrn Pfaffenrot darauf hin, dass sie ihn im Falle eines Hausfriedensbruchs festnehmen würden. So musste der Vater unverrichteter Dinge die Schule verlassen und seinen kranken Jungen der behördlichen Willkür preisgeben.“
Hier geht es zum Artikel :
http://www.epochtimes.de/Fruehsexualisierung-NRW-Ordnungsamt-zerrt-Kind-mit-Gewalt-zur-Sexualerziehung-in-die-Schule-a1251414.html

Es kann nicht angehen, das Eltern gezwungen werden entgegen ihres Glaubens oder Lebenseinstellung ihre Kinder vom Staat aufklären zu lassen. Müssen sich Eltern wirklich alles gefallen lassen und immer mehr bevormundet werden?
Dieses Machtgehabe vom Staat muss aufhören!Ich bin der Auffassung das Eltern selber bestimmen dürfen wann und wie ihre Kinder aufgeklärt werden. Dafür braucht es nicht den Staat. Das greift meiner Meinung nach in die Privatsphäre des Menschen ein und muss unterbunden werden.
Hier eine Ankündigung für eine Veranstaltung die jeder besuchen sollte der sich informieren möchte:
Anal- und Oralverkehr, Gruppensex-konstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?
Gemeinsame Veranstaltung von ARCHE und Besorgte Eltern:
* V O L L E S R O H R G E G E N F R Ü H S E X U A L I S I E R U N G *
Waldbronn-Reichenbach/Keltern-Weiler.

Besorgte Eltern Baden-Württemberg veranstalten in Kooperation mit dem ARCHE e.V. am 18. Juli im großen Saal des Kulturtreffs von Reichenbach den Info-Abend „Die verborgenen Wurzeln der ‚modernen‘ Sexualaufklärung“.
So unglaublich es auch klingen mag, die ersten Gedanken sind gemacht, wir tragen auch schon die ersten Früchte unserer Gedanken (Artikel auf FAZ.net) und es soll weitergehen: Anal- und Oralverkehr, Gruppensex¬konstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche soll in den Kindergärten und Schulen unseres Landes Eingang finden.
Die einen bezeichnen die Eltern, die sich gegen die Entwicklung der Frühsexualisierung stemmen als prüde. Die, die sich dagegen stemmen, sehen in der Frühsexualisierung – mitbestimmt von allen Formen sexueller „Vielfalt“ – die ultimative Gewaltanwendung an ihren Kindern und deren Verderben.
Anal- und Oralverkehr, Konstellationen von Gruppensex¬, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?
Wussten Sie, dass …
• Kleinkinder bereits im Kindergarten über Sexualität aufgeklärt werden sollen ?
• Unseren Kindern bereits in der Grundschule mit Hilfe von sogenannten Sexkoffern Sexshopartikel nahegebracht werden ?
• Unsere Kinder in offiziell zugelassenen Schulbüchern mit Themen wie Anal- und Oralverkehr, Gruppensexkonstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche etc. konfrontiert werden ?
Sexualpädagogik ab dem 1. Lebensjahr ? Wer will das ? Wer steckt dahinter ?

Werden unseren Kindern Sexualspielchen beigebracht ? Haben Sie schon von Kuschelecken, Sexkoffern und vom „modernen“ Sexualkundeunterricht gehört ? Was können wir gemeinsam gegen diese besorgniserregende Entwicklung tun ?

Ein INFO-Abend zum Thema: Die verborgenen Wurzeln der „modernen“ Sexualaufklärung.
Kulturtreff Reichenbach im großen Saal
Stuttgarter Straße 25 a
76337 Waldbronn
Spenden für die Saalmiete und Anfahrten für die Referenten erbeten.
Kontakt: bw[ät]besorgte-eltern.net

*Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.*
Sigmund Freud (1865-1939) Psychiater und Begründer der Psychoanalyse
Text Frühsexualisierung Vortrag in Waldbronn
Auf welchem Stand ist das Europäische Parlament dem Thema Frühsexualisierung gegenüber ?

Sehen Sie das Interview von Interview von Heiderose Manthey mit Beatrix von Storch

Anal- und Oralverkehr, Gruppensex­konstellationen, Spermaschlucken, Lederpeitsche in Kindergarten und Schule ?

 Aktuelle News :

Was ist los in Waldbronn ?

Masino schmeißt ARCHE aus dem Rathaus

Waldbronner Bürgermeister kündigt den Saal zum INFO-Abend „GEGEN Frühsexualisierung in Kindergärten und Grundschulen“ ohne Benennung von Gründen

Waldbronn-Reichenbach. Mit einem Rausschmiss der 1. Vorsitzenden des ARCHE e.V. durch den derzeitigen Bürgermeister Franz Masino endete zunächst mal eine Aufklärungsveranstaltung des ARCHE e.V. mit besorgten Eltern.

Zum Vortrag wurden der Erziehungswissenschaftler Dr. Albert Wunsch, Andreas Kubisch, Vorsitzender vom Landesverband Liste Eltern Baden-Württemberg e. V., eingeladen.

Angeschrieben wurden bereits 2014 mit Offenen Briefen Winfried Kretschmann von Dr. Albert Wunsch und von Heiderose Manthey und kürzlich auch der Weihbischof Thomas Maria Renz aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Vertreter der Evangelischen Kirche u.a.,

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