Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.(Heiner Geißler)

Seit ein paar Tagen ist in Braunschweig eine großangelegte Aktion angelaufen:

DIE BRÖTCHENTÜTE

Mit der Aufschrift:

Häusliche Gewalt  kommt bei uns nicht in die Tüte

 

So sieht sie im Originalen aus:

Die Tüte von vorneDie Tüte von hinten

Die Braunschweiger scheinen gescheite Leute zu sein. Sie haben bestimmt gesehen, was in Goslar los ist und wollten sich so auf diese Art von diesem Unsinn vor Ort distanzieren.

Oder aus welchem Grund könnte es noch sein, die Aufschrift nicht zu spezifizieren in Geschlechter? Ich denke, ernsthaft zu überlegen und sich den Tatsachen zu stellen, das es Häusliche Gewalt sowohl bei Frauen wie bei Männern gibt und natürlich die Kinder nicht zu vergessen.

Aber unter dem Vorwand einer Kinderschutzwoche die Frauen mit ins Boot zu nehmen ist meiner Meinung nach völlig falsch. Es sollte sich dann nur um die Kinder im einzelnem gehen. Da frage ich mich:

Warum bekommen das die Braunschweiger so gut hin und warum sehen das die Goslarer immer noch nicht ein, wie ideologisch das Ganze ist?

Nur weil unbedingt ein paar Frauen ihr Machtmonopol sonst gefährdet sehen?

Das Frauenhaus als solches hat ihre Hände natürlich auch im Spiel, weshalb es sich auch erklärt, dass alle dieses Sinnlose Debakel mitmachen.

Wann endlich wird mal dort in Goslar jemand so mutig und stellt sich gegen diese Machthaberischen Frauen?

Was ist denn in Goslar so anders, als dass man die Männer nur als Werkzeug sieht und auch benutzt?

Sind sie nicht auch genauso viel wert wie die Frau?

Und dann diese Kinderschutzwoche- eigentlich eine sehr gute Sache- wäre da nicht der Hintergedanke ein anderer.

Diese Frauen, die leider in Goslar – aus unerfindlichen Gründen wohl bemerkt – noch so viel Einfluss haben, missbrauchen diese ihnen anvertrauten Position und versuchen auf diese Art, ihre Dinge auf Kosten der Mitmenschen und auch Steuergeldern durchzusetzen.

Welche das auch sein mögen, sie sind ganz eindeutig auf dem falschen Dampfer. Ein rechtzeitiger Richtungswechsel täte denen mal gut.

Mit Menschen spielt man nicht- weder mit Frauen, Männern und erst recht nicht mit Kindern.

Warum denken also die  Leute dort so anders? Wertschätzung und Respekt gibt es jedenfalls nicht dort. Das zeugt von großer Reife und Selbstständigkeit, wenn sich eine Stadt mit immerhin knapp 44000 Einwohnern von ein paar Frauen unterbuttern lassen…

Dabei liebe ich doch gerade diese Stadt so sehr!

The Brunswick roll bag

Kommentare zu: "Die Braunschweiger Brötchentüte" (5)

  1. ZITAT von oben:
    „Wann endlich wird mal dort in Goslar jemand so mutig und stellt sich gegen diese Machthaberischen Frauen?“

    Leider sind es nicht nur Frauen, sondern auch Männer in der „Industrie“, die unser Kinder zerstört, so etwas nennt man Profiteure!

    Hier die Seite 2 vom Flyer zum Vergleich, Rot hervorgehoben das Wesentliche und der zitierte Text der auf der Tüte kommt am 26.9.2011 in der vom Landkreis Goslar unterstützen Aktion kommen soll.

    Wem wundert es da, dass das Jugendamt (Hr. Slotosch Jugendamtsleiter des Landkreises) und die bisher noch NICHT aufgefallene Goslarer Landkreisrätin Fr. Weiher die Brötchen für diese Tüten backen werden.
    Symbolisch, auch wenn es immer wieder abgestritten wird, weiß man damit genau, wie es um Väterrechte für ihre Kinder im Landkreis und Jugendamt bestellt ist.

    Jetzt will ich mal auch endlich wissen, wer aller in diesem sogenannten „Goslarer Netzwerk gegen häusliche Gewalt“ vertreten ist, wenn die schon als „Veranstalter“ auftreten. Ich bin mir dabei auch sicher, hinter diesem Netzwerk verstecken sich einige Personen und Gruppen, die kein Erbarmen für Väteranliegen haben.

    Hat jemand eine Liste dieser Teilnehmer?

    Auf die Tüte würden dann auch Vätergruppen als Unterstützer zu bezeichnen sein, beispielsweise die Blauen Weihnachtsmänner, die sich jedoch auf so einer „Tüte“ bestimmt nicht einbringen.

    Zum ZITAT nochmals:
    Es wäre zu wünschen, dass eine Einzelperson oder eine Firma, eine Eilanordnung (Verbot) wegen beispielsweise Diskriminierung von Männern gegen diesen Text einbringt, um den Unsinn am 26.9.2011 zu stoppen. Der Landkreis hat sicher genug Geld zum verschwenden, und alle anderen Schreiben an die Parteien und den Landkreis wurden sowieso nicht beantwortet, also ist davon auszugehen, diese Leute wollen die Aktion durchsetzen!
    Erfolgsaussicht für einen Antrag müssten dazu sehr gut sein, besonders nach der Geschlechtsneutralen Braunschweiger Aktion der Bäcker!

    Interessant dazu auch:
    http://blauer-weihnachtsmann.de/index.php?id=13&tx_ttnews%5Btt_news%5D=101&cHash=0f34812c54a15d0ea115f0d7d54cfac4

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    • maennerfrauenversteherin schrieb:

      Hallo Hilde!
      „Jetzt will ich mal auch endlich wissen, wer aller in diesem sogenannten „Goslarer Netzwerk gegen häusliche Gewalt“ vertreten ist, wenn die schon als „Veranstalter“ auftreten. Ich bin mir dabei auch sicher, hinter diesem Netzwerk verstecken sich einige Personen und Gruppen, die kein Erbarmen für Väteranliegen haben.

      Hat jemand eine Liste dieser Teilnehmer?“

      Ja das täte mich auch mal interesieren…das bekommen wir schon noch heraus,meine gute!

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  2. a friend schrieb:

    an Maennerfrauenversteherin und Hilde, bitte mal auf dem Blog von Michael die Kommentare durchschauen- Infos bezüglich des Netzwerkes gegen häusliche Gewalt in GS ebenda und ich kenne da auch jemand der einen kennt…und was zu sagen hat 😉

    P.S an maennerfrauenversteherin: der Pflaumenkuchen neulich in dem wunderschönen Garten war echt vorzüglich….
    Liebe Grüße

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  3. Na also , geht doch mit den Tüten !!! Ein dreifaches HURRA ! An die Braunschweiger ist ja doch ncht so schwer _ die Bäcker / innen meine Brüder und Schwestern haben es Verstanden ….. was und wie es geht …. Bravo Bravissimo !!!
    Und Danke dafür , von Anne Simsek _ die Grosse Schwester von Monika Ebeling
    1000 % stehe ich hinter Ihr Lebe und Vertrete Gleichstellung – für meine Brüder und Schwestern _ aber vor allen Dingen für “ UNSERE KINDER “ !
    Danke an Alle “ Unterstützer “ meiner Schwester , Sie ist so ein guter Mensch , Sie hat es verdient !!!

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  4. Soeben entdeckt!

    Da sollte sich mal die Goslarsche Zeitung ein Beispiel nehmen, und einmal richtig recherchieren, als auch nicht Kommentare veröffentlichen, die nicht im Rat am Dienstag gebracht wurden, sondern über Tatsachen berichten!

    Doch vielleicht ist der Berichterstatter auch ein Mieter von Herrn Rehse, das wäre dann wenigstens eine logische Erklärung für das Hofblatt!

    http://harzkreiskurier.wordpress.com/2011/08/23/frauenhauskrieg-goslar-nachricht-vom-wochenende/#comment-736

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